Oculus hat sich mit der ESA, der NASA und er CSA zusammengetan, um die ISS als 3D-Modell nachzubauen. Damit kann man jetzt die ISS mit einem Oculus-Visor besuchen - und mit einem Oculus-Touch-Controller auch anfliegende Raumschiffe andocken, Weltraumspaziergänge unternehmen und andere missionskritische Aufgaben übernehmen.
Die VFX-Firma Magnopus soll dafür gesorgt haben, dass alles gut aussieht - und möglichst nah dran an der Wirklichkeit ist, mit Modellen von der NASA, Beschreibungen von Astronauten und Unterstützung des VR-Laborr des NASA Johnson Space Center.
Aber Oculus geht auch den anderen Weg: Über die französische Weltraumbehörde wird ein Oculus-Headset zur ISS geschickt - allerdings nicht um sich das Facebook-Großraumbüro genau anschauen zu können, sondern um Gleichgewichts- und Orientierungsübungen durchzuführen.