Ach
Commodore! Die Geschichte der Wiedergeburt des
C64 dauert wirklich schon eine halbe Ewigkeit. Erst sicherte man sich in den USA die Namensrechte an der Legende und
kündigte schon mal an, dann sollte der
Amiga auch noch
in die Regale, auch als
Open-Source-Variante, zu Weihnachten wurden die
Versprechungen dann konkreter und jetzt scheint es wirklich ernst zu werden. 600 Dollar soll das Basis-Modell kosten, ausgerüstet mit einem Atom-Doppelkern-Prozessor D525, ION-2-Grafik von NVIDIA, 2GB RAM und einer 160GB-Festplatte. Die kompakte Kiste lässt sich jedoch noch deutlich höher pimpen: WiFi, eine größere Festplatte, Blu-ray-Laufwerk, Bluetooth ... die Bauteile liegen bereit. Im Juni soll ausgeliefert werden. Um wem die 600 Dollar dann doch zu heftig sind für ein kurzes Aufflackern der Nostalgie ... der VIC-Slim trägt lediglich den legendären Namen Commodore, kommt aber mit konventionellem Design aus und kostet dann auch nur 400 Dollar.